Am Vorabend des Antikriegstags erinnert das Hamburger Bündnis gegen Militarismus und Krieg an den deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 und ruft zur Kundgebung gegen Militarisierung und Aufrüstung auf. Die GEW Hamburg gunterstützt die Kundgebung. Der Aufruf findet sich im Anhang. Kommt zur Kundgebung, bringt Freund*innen, Transparente und eure Stimme mit!
Meldungen nach Thema
Im Rahmen der Wochen des Gedenkens in Bergedorf lädt die GEW Hamburg zu einer besonderen Gedenkveranstaltung ein: Im Mittelpunkt stehen zwei beeindruckende Biografien des kommunistischen Widerstands gegen den Nationalsozialismus – Martha und Harry Naujoks.
Die GEW Hamburg unterstützt auch in diesem Jahr die Pride Week Hamburg vom 3. bis 10. August 2025 und ruft zur Teilnahme an der CSD-Demonstration auf. Unter dem Motto „Wir sind hier, um zu bleiben. Queere Menschen schützen.“ machen wir deutlich: Der Schutz queerer Menschen ist keine Nebensache – sondern eine zentrale gesellschaftliche und gewerkschaftliche Aufgabe.
Wir wünschen allen Kolleg*innen eine erholsame und angenehme Ferienzeit – ob unterwegs oder zuhause, ob mit Freizeit oder Fortbildung. Wer Urlaub hat, möge ihn genießen!
Unsere Geschäftsstelle ist während der Ferien zu den gewohnten Zeiten geöffnet.
Die Rechtsberatung steht euch zu diesen Zeiten zur Verfügung.
Die GEW Hamburg nimmt eine Studie der Bundes-GEW mit dem Titel „Wissenschaftliche Aufarbeitung zum Umgang mit sexualisierter Gewalt in der GEW von 1950 bis heute“ zum Anlass, Verantwortung zu übernehmen und die eigene Geschichte kritisch aufzuarbeiten. Die Aufarbeitungsstudie wurde am 2. Juli veröffentlicht.
Am 11. Juli fand die Lange Nacht der GEW Hamburg statt – mit rund 300 Anmeldungen war die Veranstaltung komplett ausgebucht. Bei bestem Sommerwetter kamen Kolleg*innen, Mitglieder und Gäste im Curio-Haus zusammen, um gemeinsam einen entspannten Abend zu verbringen.
Mit dabei war wieder der beliebte Komplimentomat, der kleine Aufmerksamkeiten zum Mitnehmen verteilte. Neu im Programm war das Spiel Cornhole, das auf dem Innenhof schnell für Interesse und Beteiligung sorgte.
Die GEW begrüßt den Vorstoß von Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD), ein Bundestariftreuegesetz auf den Weg zu bringen. GEW-Tarifchefin Annett Lindner sieht das Vorhaben als gutes Signal, übt aber auch Kritik.
Nachdem die Einführung eines Bundestariftreuegesetzes bereits im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD angekündigt wurde, macht sich Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) nun zügig an die Umsetzung. Der Gesetzesentwurf wurde am 22. Juli in die Ressortabstimmung der verschiedenen Ministerien gegeben.
Immer mehr Unternehmen nutzen das Ende des Schuljahres, um mit vermeintlich motivierenden Aktionen auf sich aufmerksam zu machen: Für gute Zeugnisnoten erhalten Schüler*innen Einkaufsgutscheine, beispielsweise bei Thalia, Media Markt oder Möbel Höffner. Was auf den ersten Blick wie eine nette Geste wirkt, ist aus Sicht der GEW Hamburg hochproblematisch.
Gerne machen wir euch auf die nächste digitale Vortragsreihe der AJuM zur Demokratiebildung in und mit Kinder- und Jugendmedien aufmerksam.
16. September ‒ 07. Oktober ‒ 28. Oktober ‒ 18. November ‒ 25. November ‒ 02. Dezember, jeweils 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Die Reihe wird ausgerichtet von der Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien (AJuM) der GEW in Kooperation mit dem Organisationsbereich Schule in der GEW, der Jungen GEW und dem Bundesausschuss Migration, Diversity, Antidiskriminierung der GEW (BAMA).
Die GEW Hamburg ruft auf zur Beteiligung an einer Online-Befragung zum Thema psychosoziale Belastungen bei pädagogischem und therapeutischem Fachpersonal (PTF) an Hamburger Schulen. Erzieher*innen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspfleger*innen, Sozialpädagogische Assistent*innen, sowie Ergo- und Physiotherapeut*innen, die von der Schulbehörde eingestellt wurden, sind zur Teilnahme eingeladen.
Die Lehrer*innenkammer Hamburg unterstützt die GEW-Kampagne für eine gleichwertige Alternative zum Religionsunterricht. Sie kritisiert die mangelnde Information der Eltern und das Fehlen eines neutralen Werteunterrichts. Gefordert wird ein Fach wie Philosophie/Ethik, das weltanschauliche Vielfalt pädagogisch verantwortbar abbildet – im Sinne echter Wahlfreiheit und gesellschaftlicher Realität.
Die Stellungnahme der Lehrer*innenkammer findet sich im Anhang.












