Fredrik Dehnerdt war in den letzten Jahren der Sprecher der Fachgruppe. Wir danken für sein unermüdliches Engagement! Seit Mai bringt er sich stärker im Landesvorstand der GEW ein. Für diese Aufgabe wünschen wir ihm und seinen Teamkolleginnen im Vorstand gutes Gelingen!
Meldungen nach Thema
Die gestern angemeldete Volksinitiative „G9-jetzt-HH“ fordert eine Rückkehr zu G9 an den Gymnasien. Obwohl die GEW eine Gegnerin des ‚Turbo-Abis‘ ist, unterstützt sie diese Initiative nicht.
Der Gewerkschaftstag der GEW Hamburg hat heute, am 15. Mai 2013, neue Landesvorsitzende gewählt. Diese erhielten von den über 100 Delegierten mit Wahlergebnissen um die 90 Prozent ein deutliches Mandat dafür, die Politik der GEW in den nächsten vier Jahren zu gestalten.
Neue Vorsitzende ist Anja Bensinger-Stolze, Lehrerin an der Stadteilschule Bahrenfeld, die in den vergangenen Jahren u. a. als Vertrauensfrau, Personalrätin und in der Lehrerkammer aktiv war.
Turnusgemäß geht die Amtszeit des Hamburger GEW Vorsitzenden Klaus Bullan und seiner Stellvertreterin Sigrid Strauß am 15. Mai 2013 zu Ende. Beide haben zwei Amtsperioden (acht Jahre lang) die GEW Hamburg geleitet und können beim Gewerkschaftstag der Hamburger GEW am nächsten Mittwoch nicht wieder gewählt werden.
Tausende Menschen haben am Tag der Arbeit in Hamburg an den gewerkschaftlichen Mai-
Demonstrationen teilgenommen. Unter ihnen war auch Bürgermeister Olaf Scholz.
Die zentrale Kundgebung des DGB Hamburg fand auf dem Fischmarkt statt. Hauptredner
dort war Michael Vassiliadis, Vorsitzender der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE).
In seinem Redebeitrag bezog er auch Stellung zu den Themen Leiharbeit und Werkverträge
und nahm dabei die Politik in die Pflicht: „Es ist die originäre Verantwortung des
Dass in einer Zeit der Schuldenbremse, und der damit einhergehenden Stellenstreichungen im öffentlichen Dienst Hamburgs die Zahl der Pädagoginnen und Pädagogen an den Schulen steigt, ist sicherlich bemerkenswert. Allerdings zeigt ein zweiter Blick, dass die Bilanz geschönt ist, dass der Schulsenator sich mit fremden Federn schmückt, und dass trotzdem die Rahmenbedingungen für gute Schule sich nicht gerade verbessert haben.
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Ich bin Berufsschullehrerin bei den Raumausstattern in der Gewerbeschule 6 für Farbe, Holz und Gestaltung sowie stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Hamburg. Ich möchte zu dem Thema „Individualisierter Unterricht“ von meinen Erfahrungen in einer Werkstatt offener Unterricht in Hamburg Anfang der 1990-er Jahre berichten, etwas zur Lernfeldarbeit an Berufsschulen und zu einigen Aussagen in der wissenschaftlichen Debatte Stellung nehmen. In den Berufsschulen standen wir damals vor allem vor drei Problemen.
Von Dezember 2012 bis Januar 2013 hat die GEW gemeinsam mit den wissenschaftlich Beschäftigten der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie, Bewegungswissenschaft (EPB) der Universität Hamburg eine Unterschriftenaktion „Gute Arbeit in der Wissenschaft“ durchführt mit dem Ziel, auf die Probleme bei den Beschäftigungsbedingungen aufmerksam zu machen und konkrete Verbesserungen in der täglichen Arbeitssituation zu erreichen. Hierfür wurden Forderungen aufgestellt, die an das Dekanat gerichtet sind. Insgesamt konnten innerhalb der Fakultät, in der ca.
Von Dezember 2012 bis Januar 2013 hat die GEW gemeinsam mit den Mitgliedern des Mittelbaus der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie, Bewegungswissenschaft (EPB) der Universität Hamburg eine Unterschriftenaktion „Gute Arbeit in der Wissenschaft“ durchführt mit dem Ziel, auf die Probleme bei den Beschäftigungsbedingungen aufmerksam zu machen und konkrete Verbesserungen in der täglichen Arbeitssituation zu erreichen.