"Wie viel Prozent der Geflüchteten sind Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter?" Antworten auf Fragen wie diese gab es auf der didacta in Stuttgart am GEW-Stand von der Globalen Bildungskampagne.
Aktionen und Kampagnen
Die GEW ruft alle im Bildungsbereich beschäftigten Kolleginnen und Kollegen auf, sich an den Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 13. bis 26. März zu beteiligen. Das Motto lautet: "100 % Menschenwürde. Zusammen gegen Rassismus."
Welttag der Sozialen Gerechtigkeit: Bündnis "Reichtum umverteilen - ein gerechtes Land für alle!" will soziale Gerechtigkeit zum Wahlkampfthema machen
Eine steuerpolitische Kehrtwende zur Finanzierung von mehr sozialer Sicherheit und notwendigen Investitionen in das Gemeinwesen fordert das Bündnis "Reichtum umverteilen - ein gerechtes Land für alle" anlässlich des Welttags der Sozialen Gerechtigkeit am kommenden Montag.
Über die Veranstaltung
Der 1. Mai 2017 steht unter dem Motto „Wir sind viele. Wir sind eins.“ Der DGB Hamburg ruft zur Teilnahme am 1. Mai auf dem Fischmarkt auf, der DGB Harburg unterstützt den Aufruf. Das diesjährige zentrale Thema wird das Thema „Rente“ sein. Als Gastredner wird René Schindler von der österreichischen Produktionsgewerkschaft PRO-GE die Rentenreformen in Österreich mit seinen Vor- und Nachteilen darstellen und anschließend für persönliche Gespräche zur Verfügung stehen.
Endspurt für den "CETA Check" des "Stop TTIP"-Bündnisses: Mit dem Onlinetool können BürgerInnen die Europaabgeordneten vor der anstehenden Entscheidung im EU-Parlament auffordern, gegen das Freihandelsabkommen zu stimmen.
Vor der Endabstimmung im Europäischen Parlament im Februar macht das "Stop TTIP"-Bündnis nochmal nachdrücklich gegen das Freihandelsabkommen CETA mobil. Über das Onlinetool "CETA-Check" können BürgerInnen die Europaabgeordneten auffordern, gegen das Abkommen mit Kanada zu stimmen.
Frankfurt a.M. – Mit Blick auf den 72. Jahrestag der Befreiung der Konzentrationslager Auschwitz gedenkt die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) der Opfer des Nationalsozialismus. Sie betont die Bedeutung einer lebendigen Erinnerungskultur für die Demokratie.
Am 23.1.17 war der offizielle Start der Volksinitiative Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen, die auch von der GEW Hamburg unterstützt wird.
Damit beginnt die Sammlung der 10.000 gültigen Unterschriften, die wir benötigen, damit sich die Hamburger Bürgerschaft in einer öffentlichen Anhörung mit den Forderungen der Volksinitiative beschäftigen muss.Nach dem Gesetz haben wir dazu sechs Monate Zeit. Wir möchten aber deutlich schneller die nötigen Unterschriften sammeln, damit diese öffentliche Anhörung der Bürgerschaft noch vor den Sommerferien stattfindet.
Heute, am 23. Januar 2017 um 11 Uhr, werden die Initiatoren der Volksinitiative „Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen“ in der Senatskanzlei im Hamburger Rathaus den Beginn ihrer Unterschriftensammlung anmelden. 10.000 gültige Unterschriften werden benötigt, damit sich die Hamburger Bürgerschaft mit den Forderungen der Volksinitiative auseinandersetzen muss.
Das Ziel der Initiative ist, die personelle und räumliche Ausstattung der schulischen Inklusion zu verbessern.
Die GEW Hamburg unterstützt die Volksinitiative.
Die Volksinitiative Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen wird ab Ende Januar Unterschriften für die bessere personelle und räumliche Ausstattung der schulischen Inklusion sammeln. 10.000 gültige Unterschriften sind nötig, damit sich die Hamburger Bürgerschaft mit diesem Anliegen befassen muss.
Alle Infos und weiteres zur Volksinitiative ist unter www.gute-inklusion.de zu finden.
Die GEW ist Unterstützer der Volksinitiative.
Aufruf gegen Abschiebungen des Bündnisses „Never mind the papers“:
Gut 70 Kolleginnen und Kollegen beteiligten sich trotz Eiseskälte an der von GEW und ver.di mitorgansierten Aktion, dem Senator für seine Aussagen zum Pädagogisch-therapeutischen Fachpersonal (PTF) eine symbolische Weihnachtsrute zu übergeben.
Massenentlassung von Lehrkräften, politische Verfolgung von Kritikern: So scheint der Alltag in der Türkei auszusehen. Sakine Yilmaz, ehemalige Gewerkschafssekretärin von Eğitim-Sen, bestätigt den Eindruck im Interview mit der E&W.
E&W: Frau Yılmaz, Sie leben seit August in Deutschland und haben Asyl beantragt. Warum?