Aktionen und Kampagnen
Eine Veranstaltung der GEW Hamburg und des Fachschaftsrats Jura der Uni Hamburg
Veranstaltungshinweis: „Niemand redet mehr von Berufsverboten – wir schon!“ am Freitag, 3. November 2017, 16 – 21 Uhr im Curiohaus. Weitere Infos hier.
Veranstaltungshinweis: „Niemand redet mehr von Berufsverboten – wir schon!“ am Freitag, 3. November 2017, 16 – 21 Uhr Curiohaus. Weitere Infos hier.
hlz: Alexandra, du gehörst ja nun nicht zu der Generation der Betroffenen. Was hat dich denn dazu bewogen, dich so intensiv mit diesem Thema zu beschäftigen?
Anlässlich des 79. Jahrestags der Reichspogromnacht findet am Mittwoch, 8. November 2017
von 15.30 – 17.00 Uhr auf dem Joseph-Carlebach-Platz (Grindelhof) eine Mahnwache statt.
An diesem Ort wurde im faschistischen Deutschland am 9. November 1938 die Bornplatz-Synagoge angezündet.
Die GEW unterstützt die Veranstaltung.
Erinnerung und Mahnung!
in Memoriam Steffi Wittenberg
Es sprechen
Rabbiner Dr. Moshe Navon - Liberale Jüdische Gemeinde
Michael Heimann - Jüdische Gemeinde Hamburg
Früher Berufsverbot, heute Altersarmut: Der Radikalenerlass von 1972 hat viele linksorientierte Lehrkräfte aus dem Beruf gedrängt. Eine Initiative sammelt Spenden für Betroffene.
45 Jahre ist es her; da wurde der jungen Demokratie der BRD schwerer Schaden zugefügt. Im Januar 1972 beschloss die Ministerpräsidentenkonferenz mit der Unterzeichnung von Willy Brandt den sogenannten Radikalenerlass. Zur Abwehr angeblicher Verfassungsfeinde sollten „Personen, die nicht die Gewähr bieten; jederzeit für die freiheitlich- demokratische Grundordnung einzutreten“, aus dem öffentlichen Dienst ferngehalten bzw. entlassen werden.
Kurz vor der Bundestagswahl pocht die GEW gemeinsam mit einem breiten Bündnis auf eine umfassende Reform der Ausbildungsförderung und legt ein Forderungspapier vor.
Das umstrittene Freihandelsabkommen CETA zwischen der EU und Kanada tritt am 21. September 2017 teilweise in Kraft. Beide Seiten müssten sich jetzt "schleunigst zusammensetzen" und eine Überarbeitung starten, meint DGB-Vorstand Stefan Körzell.
Vor der Bundestagswahl am 24. September sind alle GEW-Mitglieder gefragt. "Prüft die Parteien noch einmal auf Herz und Nieren", bittet GEW-Chefin Marlis Tepe: Setzen sie sich für die wichtigen Forderungen im Bildungsbereich ein?
Die DGB-Jugend fordert kurz vor der Bundestagswahl mehr Einsatz für bessere Bildungs-, Arbeits- und Lebensbedingungen für junge Menschen. „Wir erwarten, dass sich Politikerinnen und Politiker den Lebensrealitäten und Problemen von Auszubildenden und jungen Erwerbstätigen ernsthaft annehmen“, so Wiebke Oetken, Jugendbildungsreferentin des DGB Hamburg.
Die DGB-Jugend fordert unter anderem:
Kooperationsverbot abschaffen oder am strikten Bildungsföderalismus festhalten, marode Schulen sanieren und das BaföG massiv erhöhen oder auf der „schwarzen Null“ bestehen: Die GEW hat die Bildungsexperten von SPD, CDU, Grünen und Linke befragt.












