Die Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung) (ABl. EU L 119 vom 4. Mai 2016, S. 1) – im Folgenden: DSGVO – begründet neben anderen Landesgesetzen auch Anpassungsbedarf im Schulrecht, insbesondere hinsichtlich der Vorschriften zur Schüleraktenführung sowie weiterer bereichsspezifischer datenschutzrechtlicher Vorschriften im Hamburgischen Schulgesetz (HmbSG).
Aktionen und Kampagnen
Am 29.4 fand im Rahmen der feministischen Kampagne „Gemeinsam Kämpfen“ in Hamburg eine Informationsveranstaltung zur aktuellen Lage in Efrîn und zur Frauenbewegung in Rojava/Nordsyrien statt.
Die Veranstaltung wurde von der GEW unterstützt und fand im Curiohaus statt.
Im Rahmen der Kampagne „Gemeinsam Kämpfen“, die sich als autonome feministische Organisierung mit einem Schwerpunkt auf internationalistischer Vernetzung versteht, hat im Hamburger Curio-Haus eine Veranstaltung zur Frauenorganisierung in Rojava stattgefunden.
Erinnerung an verfolgte Autor_innen Hamburgs in Wort und Bild
Vier Wochen dauerte die Aktion „Wider den undeutschen Geist“ der „Deutschen Studentenschaft“.
Ihre eindeutig antisemitische Propaganda zielte auf die Eliminierung des Judentums in allen kulturellen Erscheinungsformen. Missliebige Literatur sollte „ausgemerzt“ werden. Insbesondere in deutschen Universitätsstädten fl ackerten am 10.Mai 1933 Scheiterhaufen, in denen in aller Öffentlichkeit Bücher von Sigmund Freud, Erich Kästner, Heinrich Mann, Karl Marx u.v.a. verbrannt wurden.
In Hamburg ist seit vorgestern ein Institutsgebäude besetzt. Grund ist die Ökonomisierung der Hochschule. Anlässlich massiver Budgetkürzungen, von denen insbesondere die studentische Orientierungseinheit in Hamburg betroffen ist, sahen sich die Studierenden zu einer Besetzung gezwungen. Diese Entscheidung ist im Rahmen einer studentischen Vollversammlung gefällt worden. Folgendes wird gefordert:
Die Idee einer Veranstaltungsreihe hat im Januar 2018 zu der Bildung der Initiative „Schule – Macht - Rassismus“ geführt, da sich die hier Engegierten einig waren, dass die Thematik Rassismus im Bildungsbereich nicht ausreichend behandelt wird.
Der GEW Block triff sich um 10:45 Uhr bei den GEW Fahnen am S-Bahnhof Ohlsdorf!
11:00 Uhr: 1. Mai Demonstration
Für gute Arbeit, gute Bildung, soziale Stadt
Treffpunkt: S-Bahnhof Ohlsdorf
Von dort geht es über die Fuhlsbüttler Straße bis zum Museum der Arbeit.
12:00 Uhr: Kundgebung
Einladung zur Frauen/FLTI- Veranstaltung
Die GEW Hamburg unterstützt die Veranstaltung
Im Sommer 2012 konnten kurdische Frauen-und Volksmilizen die drei kurdischen Gebiete Afrîn, Kobanî und Cizirê im Norden von Syrien unblutig unter ihre Kontrolle bringen. Dies gelang, da die Armee des Assad Regimes ihre Macht dort weitgehend verloren hatte.
Am 9. März 2018 fand eine von der GEW unterstützte Veranstaltung von Frauenperspektiven in Hamburg e.V. zum Internationalen Frauentag an der Universität Hamburg statt. Beginn der Veranstaltung war um 16:00 Uhr, sie ging bis 21 Uhr. Durch Plakate, Flyer, E-Mail Verteiler und Mund zur Mund Propaganda wurde im Voraus auf die Veranstaltung aufmerksam gemacht.
Rund 140 Frauen und Männer aus unterschiedlichen Herkunftsländern Deutschland, Iran, Afghanistan, Syrien, Kurdistan sowie Chile, Ecuador und Mexiko usw. haben unsere Veranstaltung besucht.
Gut einen Monat nach dem Schulmassaker von Parkland mit 17 Toten waren hunderttausende Menschen in den USA am 24. März dem Aufruf überlebender Schülerinnen und Schüler gefolgt und haben für schärfere Waffengesetze demonstriert.
Die GEW Hamburg ruft alle Hamburgerinnen und Hamburger dazu auf, die Volksinitiative „Tschüss Kohle“ für den zügigen Ausstieg aus der Kohleverbrennung zu unterstützen. Die Unterschriftenliste gibt es hier, unterschrieben werden kann auch in der Geschäftsstelle der GEW.
Zum GEW-Abend am 19. März 2018 im Colosseum Theater Essen konnte die GEW über 320 Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler begrüßen. Im Januar 2018 hat der DGfE-Vorstand „Empfehlungen guter Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen von Wissenschaftler*innen in der Qualifikationsphase“ vorgelegt. In ihren Empfehlungen formuliert die DGfE „Grundbedingungen guter Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftler*innen in der Erziehungswissenschaft“.
Am 21.3 wurde an der Thälmann-Gedenkstätte u.a. auf Initiative einiger Aktiver der GEW ein Stolperstein für Walter Krützfeld verlegt. Unten findet sich die Rede vom stellvertretenden GEW-Vorsitzenden Fredrik Dehnerdt.
"Lieber Herr Hess,
liebe Karin Brunier,
liebe Bettina Wehner, Jutta Staack und Jutta Jaensch von der GEW Gruppe der Ruheständlerinnen und Ruheständler,
lieber Herr Pfohlmann, Leiter der Gedenkstätte, der die Ausstellungsräume dankenswerterweise für anschließende Gespräche bei einer Tasse Kaffee zur Verfügung stellt,