Liebe solidarisch Engagierte, liebe Interessierte,
- würdelos,
- inhuman,
- unmoralisch und
- unbarmherzig ist die Haltung des Senats und der Bürgerschaftsfraktionen von SPD und Grünen in der Debatte über Habecks Zwischenruf, Flüchtlingskinder in höchster Not aus griechischen Elendslagern nach Deutschland zu holen.
Der beifügte "Offene Brief" zeigt Euch, dass wir das nicht widerspruchslos hinnehmen. Wir sind überzeugt, dass Ihr das nicht anders sehen werdet. Und Ihr werdet uns sicher auch zustimmen, dass es bei Widerspruch allein nicht bleiben darf.
Ja, wir sind fest entschlossen, den Senat und die ihn tragenden Parteien von SPD und Grünen zum Einlenken zu zwingen. Die Chancen dafür? In diesem Fall sind sie gegeben. Denn mag Hamburgs Politik auch die kalte Schulter für Habeck zeigen - viele Hamburgerinnen und Hamburger und zahlreiche Medien machen da nicht mit.
Eine erste Arbeitsskizze zeigt Euch. mit welcher Kampagne wir zum Ziel kommen wollen. Eure aktive Beteiligung ist nicht nur erwünscht. Um es ungeschönt zu sagen: Ohne Euch wird's nichts. Ihr habt das erforderliche Know-how, die Beziehungen zu Kindern und ihren Eltern, zu Schülern und Jugendlichen sowie zu all denen, die sich für Kinderrechte einsetzen.
Nun also unsere konkrete Bitte: Kommt zahlreich zu einem
Auftakttreffen, am Mittwoch, 5. Februar, 19 Uhr, im Curiohaus (Rothenbaumchaussee 15, Hinterhaus), Raum C.
Ja, das ist etwas kurzfristig. Aber das Zeitfenster ist eben jetzt. Wir müssen nicht zum Ende des Bürgerschaftswahlkampfes am Ziel sein. Unterwegs dahin aber müssen wir sein!
Bekämen Mehrere aus Euren Gruppen am 5. Februar die Teilnahme hin - prima! Wäre eine Person dabei, würde uns das auch sehr helfen
LASST ES UNS GEMEINSAM ANGEHN!
Koordinierungsgruppe
Bündnis Solidarische Stadt Hamburg
https://kampagnesolidarischestadthamburg.noblogs.org/
https://www.facebook.com/groups/859299027773893/
Anhang | Größe |
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Offener Brief des Bündnisses an Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher | 136.05 KB |