Mit dem Meldeportal „Neutralität an Schulen“ (seit längerem offline) gelang der AfD 2018 ein Coup, der bundesweit für Aufsehen sorgte. Obwohl die AfD ein falsches Verständnis von politischer Bildung an Schulen vertrat, gingen ihr verschiedene Medien auf den Leim und berichteten über angebliche Verstöße bei Schulveranstaltungen, aber auch im Unterricht, unter denen die AfD zu leiden habe (ein Artikel dazu findet sich hier).
Meldungen nach Thema
Anlässlich der Europa- und Bezirkswahlen am 9. Juni 2024 wird der im Jahr 2020 gestartete Blog AfD-Watch-Hamburg reaktiviert. Er ist ein Informationspool für alle, die sich kritisch mit der AfD in der Hansestadt auseinandersetzen wollen. Der Blog richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit sowie an Medienvertreter*innen und möchte einen Beitrag zur demokratischen Willensbildung gegen Rechts leisten.
Maike Finnern, unsere Bundesvorsitzende, spricht während der 1. Mai-Feier ab 12 Uhr auf der Kundgebung am Fischmarkt!
Als GEW Hamburg stellen wir den ersten Block im Demozug - kommt zahlreich!
Der Aufruf:
Vor den anstehenden Verhandlungen über den Bundeshaushalt 2025 mahnt die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) eine Versachlichung der Debatte in der Regierung und eine Abkehr von einer vergifteten Vorwahlkampfrhetorik an. „Es ist nicht nachvollziehbar, wie gestandene Politikerinnen und Politiker in Zeiten multipler Krisen versuchen, die schwächsten Gruppen in der Gesellschaft gegeneinander auszuspielen.
„Acht Jahre nach der Einigung mit der Volksinitiative „Guter Ganztag für Hamburgs Kinder“ ist die Essenssituation an GBS-Schulen immer noch unbefriedigend“, stellt Varsenik Vardanyan, Referentin für Kinder- und Jugendhilfe der GEW Hamburg, nach Recherchen bei verschiedenen GBS-Kooperationspartnern fest.
Hamburg setzt Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten um – Code of Conduct Studentische Beschäftigung
In einer Arbeitsgemeinschaft aus studentischen Beschäftigten/Gewerkschaften und Hochschulvertreter*innen unter Ägide der Hamburger Wissenschaftsbehörde (BWFGB) wurde das Papier „Code of Conduct studentische Beschäftigung“ erarbeitet, dessen Inhalte ab Sommersemester 2024 an den Hamburger Hochschulen zur Anwendung kommen sollen.
Dieses Jahr feiern wir den 75. Geburtstag des Grundgesetzes – und damit auch das dort verankerte Friedensgebot. Als Lehre aus zwei Weltkriegen hat sich Deutschland in seiner Verfassung dazu verpflichtet, als gleichberechtigtes Mitglied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen und sich nie wieder an der Vorbereitung eines Angriffskrieges zu beteiligen. Deshalb lautet unsere gemeinsame Botschaft "Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!"
Liebe Gabriele, dein aktuelles Buch arbeitet an einer Sichtbarmachung der Protagonistinnen der 68er Revolte, die ja nicht nur in den damaligen politischen Praxen, sondern dann auch in der geschichtlichen Aufarbeitung eher marginalisiert wurden. Du hast 16 Frauen interviewt, die zu dieser Zeit und weit darüber hinaus politisch aktiv waren, einige sind es noch immer. Was ist deine Verbindung zu ›1968‹ und diesen Frauen?
Die GEW Hamburg unterstützt den Aufruf „Gewerkschaften gegen Aufrüstung“ (https://gewerkschaften-gegen-aufruestung.de), der bereits von über 4.000 Kolleginnen und Kollegen unterzeichnet wurde:
Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg! Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit! |
Bildungsministerin Stark-Watzinger will Schulen für Zivilschutzübungen öffnen. Die GEW lehnt das ab und kritisiert: „Wehr- und Kriegsertüchtigung gehören nicht zum Aufgabenspektrum der Schule.“
Über 100 Hamburgische Organisationen, Vereine und Initiativen, darunter die GEW Hamburg, gründeten im Januar die Kampagne „Klare Kante gegen Rechts“.
Gerne weist die GEW auf folgende Veranstaltung hin: