Am 17.9. trafen sich etwa 25 gewerkschaftlich Aktive aus den Schulen zur ersten Aktionsberatung. Die von der BSB angekündigten Entlastungen wurden als erster kleiner Schritt gesehen, wenn überhaupt. Einig waren sich alle, dass die Kernprobleme der Belastung damit nicht angefasst sind. Das Arbeitszeitmodell ermöglicht nämlich prima das Verstecken von Mehrarbeit - und dieses sollte wieder stärker ind en Fokus der gewerkschaftlichen Kritik gerückt werden.
Wie die GEW Kampagne "Lehrkraft stark machen! Bessere Arbeitsbedingungen für Hamburgs Schulpersonal." weiter zu führen ist, dazu gab es unterschiedliche Ideen:
- z. B. wenige oder eine Kernforderung ("eine Stunde Unterrichtsverpflichtung weniger")
- z. B. den Protest an einzelen Schulen zu ihren speziellen Themen anfachen
- z. B. die Vertrauensleutearbeit und -schulung ausbauen
An diesen Themen, da waren sich alle Anwesenden einig, wollen wir weiter diskutieren. Dazu laden wir alle Aktiven an den Schulen herzlich ein!
Wir bitten um Anmeldung unter Tel. 414633-0 oder info@gew-hamburg.de!
Solidarische Grüße,
Dirk Mescher