Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
hier kommt unser aktueller Newsletter.
Am 9. April von 17 bis 20 Uhr findet unsere Veranstaltung „10 Jahre Zweisäulenmodell - zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Wie sieht es wirklich aus?“ statt. Ihr seid herzlich eingeladen und wir hoffen auf große Beteiligung. Unten findet ihr weitere Infos.
Ebenfalls am 9. April um 19 Uhr findet in der Aula der Max-Brauer-Schule ein von der GEW-Betriebsgruppe und Schüler*innenvertretung organisierter Vortrag und Diskussion zum Thema Rechtspopulismus statt. Andreas Speit musste leider aus persönlichen Gründen absagen. Als würdigen "Ersatz" konnten wir Christoph Giesa, Mitautor des Buches "Gefährliche Bürger - die neue Rechte greift nach der Mitte" gewinnen. Im Oktober 2016 hatte eine Fortbildung mit ihm am LI zu einer (erfolglosen) Dienstaufsichtsbeschwerde der AfD gegen das LI geführt.
Am Montag, 15. April 2019 um 19 Uhr stellt Hans-Peter de Lorent den dritten Teil der „Täterprofile, Die Verantwortlichen im Hamburger Bildungswesen unterm Hakenkreuz“ vor. Auch hierzu findet ihr unten weitere Infos.
Wir wünschen gute Lektüre!
Viele Grüße,
GEW Hamburg
Aktuelle Beiträge
"Gemeinsam gegen rechte Hetze – unsere Antwort heißt Solidarität"
Rechtsextreme und -populistische Bewegungen haben weltweit Zulauf. Sie verbreiten Fake News, schüren Ängste sowie Hass gegen Minderheiten und Andersdenkende. Rassistische Hetze und Gewalt sind bitterer Alltag, gesellschaftliche Diskurse verrohen und rücken nach rechts: Auf der Straße, in den Sozialen Medien und in der Politik. In Deutschland ist die AfD inzwischen in allen Landesparlamenten und im Bundestag vertreten. Menschen- und demokratiefeindliche Positionen sowie völkisches Vokabular werden wieder salonfähig und bedrohen die Grundpfeiler des friedlichen Zusammenlebens in Europa.
1. Mai 2019: Auf die Straße für ein solidarisches und gerechtes Europa
11.00 UHR: MAIDEMONSTRATION
MOTTO: Auf die Straße für ein solidarisches und gerechtes Europa
TREFFPUNKT: Theodor-Heuss-Platz, vor dem Bahnhof Dammtor, in Universitäts- und GEW-Nähe
ROUTE: Edmund-Simers-Allee, Grindelallee, Beim Schlump, Bundesstraße, Osterstraße bis U-Bahn Osterstraße
12.00 UHR: KUNDGEBUNG KREUZUNG OSTERSTRASSE/HEUSSWEG
REDNER*INNEN: Katja Karger, DGB Hamburg • Frank Bsirske, ver.di • Fanny Weisser, DGB-Jugend
Veranstaltung an der Max-Brauer-Schule zur Neuen Rechten
Kurzfristige Änderung des Referenten:
Andreas Speit musste leider aus persönlichen Gründen absagen. Als würdigen "Ersatz" konnten wir Christoph Giesa, Mitautor des Buches "Gefährliche Bürger - die neue Rechte greift nach der Mitte" gewinnen. Im Oktober 2016 hatte eine Fortbildung mit ihm am LI zu einer (erfolglosen) Dienstaufsichtsbeschwerde der AfD gegen das LI geführt.
10 Jahre Zweisäulenmodell - zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Wie sieht es wirklich aus?
Wir laden herzlich ein zu einer GEW-weiten-Veranstaltung „10 Jahre zwei-Säulen-Modell“ mit folgenden Schwerpunkten:
- Bestandsaufnahme mit einigen markanten Zahlen
- Herausforderungen: Wie ist die Lage aus Sicht der jeweiligen Schulform?
- Diskussion und Möglichkeit der Formulierung von Forderungen
Über diese Inputs wollen wir in eine gewerkschaftsinterne Diskussion kommen und haben auch die Möglichkeit, unsere Ergebnisse in einen Antrag an den Gewerkschaftstag (21.5.19) zu formulieren.
Buchvorstellung „Täterprofile, Band 3. Die Verantwortlichen im Hamburger Bildungswesen unterm Hakenkreuz“
„Täterprofile“ – die Biografien der wichtigsten Personen im Hamburger Bildungswesen unterm Hakenkreuz sind das Ergebnis einer jahrzehntelangen Forschungsarbeit von Dr. Hans-Peter de Lorent.
Personenbezogene Notizen und Dokumente der Verantwortlichen der NS-Politik im Hamburger Schulwesen, der Täter, werden ausgewertet. Ziel dabei ist es, zu verstehen und nachzuzeichnen, was die jeweiligen Personen in den zwölf Jahren des „tausendjährigen Reiches“ gemacht haben, wie deren Karriere verlief und wie sie sich nach 1945 erklärten, verteidigten, herausredeten.
Kampf um Rojava, Kampf um die Türkei
Im Rahmen der Speakerstour zur Publikation: „Kampf um Rojava, Kampf um die Türkei“ sprechen Autor_innen und Gäste über Zusammenhänge, die in der öffentlichen Debatte eher unterbelichtet bleiben. Es werden die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der Türkei analysiert, mit besonderem Fokus auf die Frauenbewegung. Ausgehend von der zentralen Bedeutung der „Kurdenfrage“ soll die Perspektive auf die andere Seite der nationalstaatlichen Grenze der Türkei gerichtet werden: nach Rojava. Hier wird zum einen danach gefragt, ob Rojava eine Alternative
MIETENmove 2019 – Mietenwahnsinn stoppen – günstige Räume für alle!
Die GEW unterstützt den Aufruf zum Mietenmove:
MIETENmove 2019 – Mietenwahnsinn stoppen – günstige Räume für alle!
Miete zu hoch. Keine günstige Wohnung in Sicht. Hamburger Wohnungsmarkt – absoluter Wahnsinn. Jede*r dritte Mieter*in fürchtet inzwischen, sich die Wohnung bald nicht mehr leisten zu können.
Flutopfer in Afrika benötigen dringend Hilfe
Viele Menschen in Not
Das Katastrophengebiet erstreckt sich über hunderte Kilometer von Mosambik nach Simbabwe und Malawi. Schwere Stürme und sintflutartige Regenfälle haben die Infrastruktur zerstört und große Landstriche unter Wasser gesetzt. Nach UN-Angaben haben rund 600.000 Menschen ihre Wohnungen verloren. Unter den Opfern sind auch zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer und deren Angehörige.
Aufruf zum Ostermarsch 2019
Unser Eintreten für Frieden, Demokratie und Freiheit ist wichtiger denn je. Rund um den Globus toben mehr als 30 Kriege und bewaffneteKonflikte. Die nukleare Bedrohung hat zugenommen. USA und Russland modernisieren ihre Atomwaffenarsenale; Nuklearmächte wie China, Nordkorea, Indien und Pakistan beteiligen sich am Wettrüsten. Ein Höhepunkt dieser Konfrontationspolitik istdie Kündigung des INF Vertrages. Damit droht erneut die Stationierung von atomaren Mittelstreckenraketen in Europa.
die nächsten Seminare der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit:
Schaffe ich die Arbeit oder schafft sie mich?
Schulentwicklung, Arbeitszeitverlängerung und Arbeitsverdichtungen sind einige der Probleme, die Kolleg*innen in Schulen und Kitas zu schaffen machen. In diesem Seminar besteht die Möglichkeit, über diese Entwicklungen zu sprechen und kollektive Gestaltungsmöglichkeiten zu entwickeln. Dieses Seminar bietet so konkrete Hilfen, um die Belastungen des Arbeitsalltags abzubauen und Kraft zu tanken für den weiteren Berufsweg.
Do. 25.4.2019, 16 Uhr – Sa. 27.4. 2019, 14 Uhr
Seevetal bei Hamburg, Sunderhof www.der sunderhof.de
Leitung: Cornelia Ölund
Kostenanteil: 60 € incl. Unterk./Verpfl. (ermäßigt 30 €, Nicht-Mitgl. 180 €)
Teamarbeit und gelingende Kommunikation
Die Zusammenarbeit in Kita / Kindergarten stellt das Mitarbeiter*innen-Team vor vielfältige Herausforderungen. Eine gute Team-Atmosphäre ist eine entscheidende Voraussetzung für die Qualität der Arbeit und die Zufriedenheit und Gesundheit der Kolleg*innen. In diesem Workshop befassen wir uns mit grundlegenden systemischen Kriterien für eine gute Teamarbeit und wir lernen anhand eigener Beispiele in Theorie und Praxis teamfördernde Maßnahmen kennen.
Inhalte:
• Welche systemischen Aspekte (Zugehörigkeit, Ordnung und Anerkennung) wirken in welcher Weise in meinem Team?
• Was sind die Kriterien einer zielgerichteten und klaren Kommunikation?
• Wie kommuniziere ich authentisch und lösungsorientiert?
Freitag 26.4.2019, 9.30 – 16.30 Uhr
Neumünster, Altes Stahlwerk www.altes-stahlwerk.com
Leitung: Stephan Rehberg
Kostenanteil: 5 € incl. Verpflegung (Nicht-Mitglieder 40 €)
„Mädchen/Jungen oder Kinder?“ Geschlechter-sensibles Arbeiten im KiTa- und Grundschulalter
Geschlechterstereotypen finden sich überall. Die Rosa-Blau-Falle schnappt bei Lego zu, beim Überraschungsei oder in der Kinderkleidung. Gleichzeitig gibt es Quoten, Gleichstellung und den Richterspruch, dass der Staat nicht nur männlich und weiblich kennen darf.
Ist es dann eher „Gendergaga“ oder „genderextrem“, wenn geschlechtersensible Pädagogik in KiTa und Grundschule Einzug halten oder ist dies gerade notwendig, um sensibel mit den Geschlechterzuschreibungen umgehen zu können.
In der Arbeit mit Kindern gilt der Standard, dass ein kritischer Blick auf die Pädagogik geworfen wird, welche Kinder eindeutig als Mädchen und Jungen mit Stereotypen versieht. Hinzu kommt, dass sowohl die Kleinkinderziehung, wie auch die Grundschule als Ort von „Frauenarbeit“ sichtbar wird. Entwicklungen in der Pädagogik, der Gender-Forschung und auch in Folge der politischen Bemühungen um „Mehr Männer in Kitas“ oder den „Männeranteil in Grundschulen“ bewirken aktuell, dass geschlechtsbezogene Themen in Kindertageseinrichtungen und der Primarstufe vermehrt aufgegriffen werden. Im pädagogischen Alltag sind zahlreiche Situationen zu beobachten, in denen Kinder Entscheidungen anhand geschlechtlicher Zuschreibungen vornehmen. Eine geschlechtersensible Praxis greift bewusst diese Situationen auf und arbeitet mit den Kindern gezielt an ihren Mädchen- und Jungenbildern. Dabei wird das Ziel verfolgt, den Kindern ein Verhaltens- und Handlungsrepertoire abseits von Geschlechternormierungen zu ermöglichen und die freie Persönlichkeitsentwicklung der Mädchen und Jungen zu fördern. Auch stellt sich in Kitas und Grundschulen zuweilen die Frage nach Trans*geschlechtlichkeit. Hier gibt es dazu Fakten und Hinweise für das eigene Verhalten. Eine geschlechtersensible Praxis wird für die Kinder in der Haltung der Erzieher*innen und Lehrer*innen sicht- und erfahrbar.
Mögliche Programmpunkte:
- Meine Wahrnehmung von Jungen / Mädchen in der Praxis
- Input zu Grundlagen, Bedeutung und Zielen von Gender-Kompetenz
- Geschlechterbilder in Märchen / Geschichten aufgreifen
- Genderthemen der Kinder gezielt aufgreifen
- Nutzungskonzepte und Spielmaterialien
- Material für den Austausch in der Einrichtung.
Freitag 26.4.2019, 9-16 Uhr
Hamburg, GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15
Leitung: Michael Drogand-Strud
Kostenanteil: 10 € incl. Verpflegung (ermäßigt 5 €, Nicht-Mitglieder: 40€)
100 Jahre Männlichkeitskonstruktion - Biografie/Lebenslauf und Generationen/Geschichte
Ein Lern-Partizipationsprojekt zur Männlichkeitskonstruktion im 20./21. Jahrhundert: Wie hat sich das Bild des „Mann-Sein“ im Laufe der letzten 100 Jahre verändert? Was bedeutet das für Männer und Frauen? Wie gehen wir damit um?
Den eigenen Lebenslauf in der Geschichte erfahren und verstehen lernen. Der Workshop initiiert eine Zeitreise hierzu: Start: 1915/17, Ziel der Reise etwa 2015/17. Diese 100 Jahre Männlichkeit haben viel mit uns persönlich und gesellschaftlich zu tun. Selbstverständlich ist Männlichkeit nur im Verhältnis zur Weiblichkeit und zur zeitlichen, historischen und räumlichen Daseinsgebundenheit verstehbar und eben auch gestaltbar. Ziel ist die Erfahrung der gesellschaftlichen Männlichkeit im Wandel der Zeit als Grundlage für eine persönliche geschlechterreflektierte pädagogische Praxis – ohne traditionelle Normierungen.
Dienstag, 30.4.2019, 16-20 Uhr
Hamburg, GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15
Leitung: Prof. em. Dr. Harry Friebel
kostenlos für GEW-Mitglieder incl. Verpflegung (Nicht-Mitglieder 10 €)
Soziale Medien für die GEW nutzen!
Das Internet bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Über soziale Medien können wir uns vernetzen; Apps vereinfachen unseren Alltag. Möchtest du facebook, instagram, trello und weitere Tools kennenlernen? Herausfinden was es mit den Namen auf sich hat und was zu dir passt? Hast du Lust, jenseits von Grundsatzdebatten verschiedene digitale Werkzeuge einfach mal auszuprobieren und gemeinsam auf einen möglichen Nutzen abzuklopfen? Wir beantworten eure Fragen und überlegen gemeinsam, ob und wie wir digitale Tools für die GEW nutzen können.
Freitag, 3.5.2019, 16 Uhr – Samstag 4.5.2019, 16 Uhr
Aukrug, Bildungs- und Tagungszentrum Tannenfelde
Leitung: Frank Hasenbein, Susanne Melchior
kostenlos für GEW-Mitglieder incl. Unterkunft / Verpflegung
Smartphones und Tablets für die Schule nutzen
Smartphones und Tablets sind aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Auch viele Lehrkräfte erledigen damit Mails und kommunizieren darüber mit Kolleg*innen, Schüler*innen, Eltern und der Schule.
Doch die Kommunikation mit neuen Medien an der Schule ist besonderen Regeln unterworfen. Was ist erlaubt? Welche Apps darf ich nutzen? (Wie) kann ich mit Smartphone und Computer arbeiten, ohne gegen Gesetze / Verordnungen zu verstoßen?
Bei diesem Workshop werden die gesetzlichen Rahmenbedingung erläutert, was erlaubt ist und was nicht anschließend über Strategien diskutiert, wie wir neue Medien an der Schule nutzen können und dürfen.
Zu Beginn des Seminars machen wir eine Bestandsaufnahme, welche Geräte wir nutzen und wo die Daten gespeichert werden. Anschließend wird anhand der Beispiele der Teilnehmenden auf die rechtlichen Regelungen geschaut und Lösungen gesucht.
Mittwoch, 22.5.2019, 17-20 Uhr
Hamburg, GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15
Leitung: Roland Kasprzak
Kostenanteil: kostenlos für GEW-Mitglieder incl. Verpflegung (Nicht-Mitglieder: 5 €)
Interkulturelle Kompetenz in Schule und Kita
Kulturenvielfalt an Schulen stellt Pädagog*innen in Schulen und Kitas vor die Herausforderung, alle Kinder bestmöglich zu integrieren. Dabei geht es nicht allein um Kultur und Sprache. Insbesondere durch die weltweiten Fluchtbewegungen der letzten Jahre nimmt nicht nur die Kulturenvielfalt zu, häufig sind neu hinzukommende Kinder und ihre Familien auch psychisch belastet.
Das Ziel des Seminars besteht darin, Sensibilität für kulturelle Unterschiede und eine Dialogfähigkeit zu entwickeln, die es erlaubt, auf unterschiedlichste interkulturelle Situationen reagieren zu können. Darüber hinaus geht es um Strategien zum Umgang mit besonders belasteten Kindern. Die Teilnehmenden können durch viele Fallbeispiele aus der Praxis die Seminarinhalte direkt auf das eigene Arbeitsfeld anwenden.
Freitag 24.5.2019, 9 – 16 Uhr
Hamburg, GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15
Leitung: Julia Fischer-Ortman
Kostenanteil: 10 € incl. Verpflegung (ermäßigt 5 €, Nicht-Mitglieder 40 €)
Tolpuddle: Gewerkschaftsfestival in England
Das Tolpuddle Martyrs Festival ist ein gesellschaftliches Ereignis in Südengland, das in Form eines internationalen Camps stattfindet und Jahr für Jahr mehr Menschen anlockt, um an einem Wochenende Musik, Unterhaltung und Politik zu erleben. Es erinnert an die Märtyrer von Tolpuddle/Dorset, die bei der Entstehung der Gewerkschaften in Großbritannien eine wichtige Rolle spielten.
Wir besuchen das Festival mit vielen Musik-Bands, nehmen teil an Diskussionen und Debatten und treffen auch Kolleg_innen der englischen Lehrer*innengewerkschaften. Dadurch erhalten wir einen guten Einblick ins aktuelle gesellschaftliche und politische Geschehen auf der Insel.
Die Unterkunft erfolgt in Zelten auf dem Festivalgelände. Alternativ kann auf eigene Faust Bed & Breakfast in der Region gebucht werden. Wir unterstützen euch bei der Suche nach anderen Unterkünften in der Region, falls ihr nicht zelten möchtet. Die Anreise muss selbst organisiert werden; wir helfen euch dabei und kümmern uns um den Transfer vor Ort.
Das Festival bietet auch viele Aktivitäten für Kinder, deshalb können eigene Kinder sehr gern kostenlos mitkommen.
In dem Seminarentgelt ist enthalten:
¨ Festivaleintritt
¨ Transfer von Bournemouth/Dorchester zum Festival und zurück
¨ Unterbringung im Zelt auf dem Festivalgelände
¨ Die Anreise muss selbst getragen werden (wir unterstützen euch bei der Flug– / Zug– oder Busbuchung)
Do, 18.7.2019 – Mo, 22.7.2019
Tolpuddle, Dorset, England www.tolpuddlemartyrs.org.uk
Leitung: Frank Hasenbein
Kostenanteil: 20 € incl. Eintritt/Unterkunft (ermäßigt 10 €) für GEW-Mitgl. (Anreise und Verpfleg. müssen selbst getragen werden)
Alle Seminare der GEW Hamburg findest du unter
https://www.gew-hamburg.de/seminare/gewerkschaftliche-bildung