Liebe Kolleg*innen,
anbei unser Newsletter.
Wir laden euch in den kommenden Wochen herzlich zu verschiedenen Online-, aber auch Präsenzveranstaltungen ein. Bitte beachtet die Anmeldeformalitäten, Danke!
Am 21. September um 17 Uhr informieren wir zum Thema „Überleitung des Sozial- und Erziehungsdienstes in die neuen S-Tabellen - Wie geht das?“.
Herzlich eingeladen seid ihr zur Onlineveranstaltung „Gesundheitsschutz und Bildungsgerechtigkeit - Schule in Zeiten von Corona“ am 23. September um 18 Uhr. Es diskutieren Anja Bensinger-Stolze (GEW), Henry Behrens (Schüler*innenkammer), eine Vertreter*in der Elterninitiative "Sichere Bildung" und Sabine Boeddinghaus (Linksfraktion Hamburg).
Die von uns in Auftrag gegebene Studie „Volksschullehrer zwischen Anpassung und Opposition. Die ‚Gleichschaltung‘ der Gesellschaft der Freunde“ wird am 24. September um 18 Uhr im Curiohaus vorgestellt.
Zu allen Veranstaltungen findet ihr unten weitere Infos.
Viele Grüße und Gesundheit,
GEW Hamburg
Aktuelle Beiträge
Situation an Schulen bleibt weiter unentspannt
Der Schulstart gestaltete sich in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie außergewöhnlich herausfordernd. Wie auch die Eltern beobachten die Lehrkräfte es kritisch, dass Senator Rabe eine angebliche Normalität an Schulen mit vollen Klassen und Stundenplänen durchdrückt, statt Konzepte für eine Schule in Zeiten der Pandemie vorzulegen.
„Pandemiebedingte Nachteile ausgleichen, Zeitverträge verlängern“
Frankfurt a.M. – Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat den Bundesrat aufgefordert, der neuen Corona-Verordnung zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) heute grünes Licht zu geben. Die GEW hatte sich für eine weitergehende Regelung ausgesprochen. „Ein Rechtsanspruch auf pandemiebedingte Vertragsverlängerung um ein Jahr für alle befristet Beschäftigten wäre fair und angemessen. Immerhin sieht die Verordnung aber eine Verlängerungsoption vor, die nun von sechs auf zwölf Monate ausgedehnt werden soll.
„Arbeitsbedingungen für die Lehrkräfte in den Integrationskursen verbessern“
Frankfurt a.M. – Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mahnt die Bundesregierung mit Blick auf den heute im Bundeskanzleramt veranstalteten Festakt „15 Jahre Integrationskurse“, gerechte Arbeitsverhältnisse in den von ihr verantworteten Kursen der Integration zu schaffen. „Die Trägerinnen und Träger müssen in die Lage versetzt und verpflichtet werden, feste tariflich geregelte Arbeitsverhältnisse für ihre Lehrkräfte zu schaffen“, so Ansgar Klinger, Vorstandsmitglied für Berufliche Bildung und Weiterbildung beim GEW-Hauptvorstand.
Antifaschistische Aktivitäten im September
Die GEW solidarisiert sich mit verschiedenen antifaschistischen Aktionen, Kundgebungen und Demonstrationen im August – mit allen Veränderungen der Protestformen, die die Pandemie mit sich bringt - gegen Nazis, Rassismus, Geschichtsrevisionismus, Hass und Hetze! Angesichts der Corona-Pandemie werden die Aktivitäten jeweils an die aktuelle Situation angepasst – bitte informiert euch!
Onlineveranstaltung "Gesundheitsschutz und Bildungsgerechtigkeit - Schule in Zeiten von Corona"
Online-Diskussion mit Anja Bensinger-Stolze (GEW), Elterninitiative “Sichere Bildung”, Henry Behrens (Schüler*innenkammer) und Sabine Boeddinghaus (Linksfraktion Hamburg).
Weitere Infos unter www.linksfraktion-hamburg.de/veranstaltung/bildungsgerechtigkeit-und-gesundheitsschutz-schule-in-zeiten-von-corona/
Foto: Rainer Sturm by pixelio.de
GEW Hamburg arbeitet die eigene Geschichte auf
Im Kontext der Diskussionen um die Rolle der GEW-Vorläuferorganisation „Gesellschaft der Freunde“ in der NS-Zeit hat der GEW-Landesverband Hamburg im Jahr 2017 beschlossen, sich mit weiteren Fragen zu ihrer Geschichte zu beschäftigen. Eine dieser Fragestellungen ist, ob die Gleichschaltung der „Gesellschaft der Freunde“ 1933 „zwangsweise“ geschah, wie es auf einer Tafel der Kulturbehörde am Curiohaus steht. Hierfür hat die GEW Hamburg eine Studie in Auftrag gegeben, die nun unter dem Titel „Volksschullehrer zwischen Anpassung und Opposition.
Überleitung des Sozial- und Erziehungsdienstes in die neuen S-Tabellen - Wie geht das?
Im Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst der Länder von März 2019 vereinbarten die Tarifparteien die Aufwertung der Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst, i.d.R. also Erzieher*innen, Sozialpädagog*innen, sozialpädagogischen Assistent*innen sowie Beschäftigte, die deren Tätigkeiten ausüben. Du bist als Beschäftigte*r im Sozial- und Erziehungsdienst deshalb seit Januar 2020 in deine neue sogenannte S-Entgeltgruppe übergeleitet worden. Hierüber hat dich dein Personalsachgebiet inzwischen informiert und dir deine neue S-Entgeltgruppe sowie ggf.
Coronavirus: GEW Geschäftsstelle im April wie zuvor geöffnet
Laut der aktuellen Hamburger Corona Eindämmungsverordnung dürfen wir in der GEW weiterhin Versammlungen und Gruppentreffen abhalten, natürlich unter entsprechenden gesundheitsförderlichen Bedingungen. Weitere Infos für GEW Gruppen und der Hygieneplan finden sich unten. Auch die Geschäftsstelle ist zu den genannten Bedingungen geöffnet. Bitte klingeln!
Der vollständige Gesundheits- und Hygieneplan der GEW Hamburg findet sich im Anhang.
Seminare der Gewerkschaftlichen Bildung
Hinweis: Seminare der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit dürfen seit dem 13.5.20 (mit einer Höchstteilnehmer*innenzahl von 15) wieder stattfinden. Darüber freuen wir uns natürlich! Aber wir wollen und müssen mit den Rahmenbedingungen möglichst gesundheitsförderlich umgehen. Das bedeutet konkret: Die Abstandsregelungen (1,5 Meter zwischen Personen) müssen jederzeit eingehalten werden. Für die einzelnen Räume gelten daher Höchstteilnehmer*innenzahlen. In der Geschäftsstelle ist für Besucher*innen Gesichtsmaskenpflicht. Teilnehmer*innen und Referent*innen bei Seminaren können in Seminarräumen die Mund-Nase-Masken ablegen, wenn das aus pädagogischen Erwägungen sinnvoll ist. Masken werden von der GEW für die Teilnehmer*innen, die keine eigene Maske mitbringen, gestellt. Personen mit Atemwegserkrankungen dürfen nicht an Seminaren teilnehmen. Es wird eine Teilnehmer*innenliste geführt, die in der Geschäftsstelle hinterlegt und dort 4 Wochen aufbewahrt werden muss. Im Infektionsfall wird diese Liste dem zuständigen Gesundheitsamt ausgehändigt. Nach vier Wochen wird diese Liste vernichtet.
„Beeil dich!“ - „Eigentlich wollte ich mit Kindern arbeiten!“
Die zunehmenden Anforderungen der pädagogischen Arbeitswelt verlangen immer mehr Ausdauer, Dokumentation und Belastbarkeit. Diesen konstruktiv und sachlich begegnen zu können, ist in der Hektik des Arbeitsalltags oftmals nur mit entsprechenden Strategien möglich.
Die Antreiber-Methode lädt die Teilnehmenden ein, eine angemessene eigene Strategie zu entwickeln und damit dieser Problematik wirksam begegnen zu können. Antreiber sind Botschaften unserer Kindheit, die Eltern oder andere Bezugspersonen uns vermittelt haben. Sie sind restriktiv und einschränkend. So wird den Teilnehmenden eine Bewusstheit und eine Strategie zur Veränderung vermittelt.
Der Mensch ist ständig herausgefordert, seine Strategien zu den Herausforderungen des Lebens zu überprüfen und zu erneuern. Die Methoden der Transaktionsanalyse dienen dazu, diese Veränderungsprozesse anzuregen und zu gestalten. Das Ziel dabei ist, eine größtmögliche Autonomie zu erlangen. Die Transaktionsanalyse ist eine Theorie, die sowohl die Entwicklung als auch die Veränderung der Persönlichkeit zu fördert. Sie wirkt ganzheitlich auf unser Denken, Fühlen und Handeln.
Wir gehen im Seminar achtsam miteinander um und berücksichtigen Abstands– und sonstige vorgeschriebene Regeln.
Freitag 25.9.2020, 9 – 16.30 Uhr
Hamburg, GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15
Leitung: Iris Wischermann
Kostenanteil: 10 € inklusive Verpflegung (Nicht-Mitglieder 40 €)
Gesundheitsschutz an Schulen verankern
Wie kann Gesundheitsschutz an Schulen weiter verankert werden? Dazu starten wir mit einem analytischen Blick über den Tellerrand auf die Entwicklung der gesellschaftlichen Arbeitsbedingungen und die Folgen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz (z.B. den Wandel von Belastungen).
Beispielhaft werden wir das Resilienz-Konzept betrachten und dabei auf Geschichte, Verbreitung, Anwendung sowie das zugrundeliegende Gesellschafts-/Menschenbild eingehen und Zusammenhänge betrieblichem Gesundheitsschutz aufzeigen.
Anschließend schauen wir auf die Ambivalenzen, die diese Entwicklungen mit hervorgebracht haben:
Bei der Flexibilisierung und Entgrenzung der Arbeit oder wenn es um die Tendenz geht, dass wir mehr und mehr unternehmerisch denken (sollen). Im zweiten Teil des Seminars werden wir auf Grundlage der Vorerfahrungen wie Gefährdungsbeurteilungen möglichst konkrete Strategien für einen wirksamen Gesundheitsschutz an Schulen entwickeln.
Wir gehen im Seminar achtsam miteinander um und berücksichtigen Abstands– und sonstige vorgeschriebene Regeln.
Dienstag 3.11.2020, 9-16 Uhr
Hamburg, GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15
Leitung: Frank Hasenbein, Karin Hufert
Kostenlos für GEW-Mitglieder inklusive Verpflegung (Nicht-Mitglieder: 20€)
Beratungsstellen für Geflüchtete stellen sich vor:
Wer sind wir, was sind unsere Schwerpunkte und welche Unterstützung können wir anbieten?
Lehrer*innen kommen im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit immer häufiger mit Schüler*innen in Kontakt, die als Geflüchtete nach Deutschland gekommen sind und die hier Schutz und Sicherheit suchen. Die Lebenssituation dieser Schüler*innen unterscheidet sich, je nach Aufenthaltstitel, z.T. erheblich und es ergeben sich nicht selten Situationen, in denen sie auf Hilfe u.a. auch durch Lehrer*innen angewiesen sind. Beratungsstellen können hierbei eine wertvolle und nachhaltige Unterstützung bieten, zumal sie durch ihre langjährigen Arbeit mit Geflüchteten viele Erfahrungen sowohl in rechtlicher als in sozialer Hinsicht einbringen können.
Im Rahmen dieser Fortbildung stellen sich die im Titel genannten z.T. ehrenamtlich arbeitenden Beratungsstellen mit ihren Schwerpunkten vor. Wir werden zudem darüber informieren, welche Unterstützung diese Beratungsstellen anbieten können.
Diese Fortbildung wird in Kooperation mit dem Flüchtlingsrats Hamburg e.V. durchgeführt.
Dienstag 3.11.2020, 18-20.30 Uhr
Hamburg, GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15
Kostenlos für GEW-Mitglieder
Online-Seminar: Verschwörungstheorien
Wie erkennen und was tun?
In diesem interaktiven Online-Seminar begeben wir uns in die Welt der Verschwörungsideologien, -mythen, -erzählungen, umgangssprachlich auch Verschwörungstheorien genannt. Wir sehen uns an, warum sie eben genau das – Theorien – nicht sind, wie sie allgemein aufgebaut sind und was sie für Menschen attraktiv und gefährlich macht. Aber auch, was es denn mit echten „Verschwörungen“ der Vergangenheit auf sich hat, was die gegenwärtig gängigsten Verschwörungsfantasien sind, wie die Corona-Pandemie mit hineinspielt und vor allem: Wir erlernen Strategien, wie man ihnen begegnet. Der theoretische Input arbeitet auf den Schwerpunkt des Workshops hin - ein virtuelles (Chat-)Rollenspiel, in dem die Teilnehmenden Strategien der zivilcouragierten Gegenrede üben und selbst einmal in die Rollen eines/einer Verschwörungsgläubigen, eines/einer Betroffenen oder der Zuschauenden schlüpfen können.
Was Sie für sich mitnehmen können
- Wissen, nach welchem Muster Verschwörungsfantasien gestrickt sind
- Erfahren, was sie zu Fantasien macht
- Trainieren, wie man sich ihnen zivilcouragiert entgegenstellen kann
Ablauf
Der Workshop ist zweigeteilt. Er beginnt mit eine theoretischen Input und der Möglichkeit zum Austausch und zur Diskussion eigener Erfahrungen. Hierdurch kann der nötige Grundstock an Wissen zu und Verständnis von Verschwörungsfantasien erarbeitet werden. Im Strategie- und Praxisteilteil wird dieses Wissen mit Strategien der Gegenrede verknüpft. Im Rollenspiel, bringen wir es in zwei verschiedenen Szenarien zur Anwendung und werten die Erfahrung gemeinsam aus.
Im Anschluss an das Webinar bekommen Sie die Präsentation (PDF), um nochmal nachschlagen zu können und haben die Möglichkeit, selbst als Teil der LOVE-Storm Community aktivistisch gegen Verschwörungsfantasien und Hass im Netz aktiv zu werden.
----------------
LOVE-Storm ist ein Projekt des Bund für Soziale Verteidigung und möchte Zivilcourage ins Netz bringen. Dazu bieten wir verschiedene Workshop- und Weiterbildungsformate in Präsenz wie online durch unsere erfahrenen Trainer*innen an. Einer davon ist Patric Dujardin. Neben LOVE-Storm moderiert er Schulprojekttage zu den Themen Asyl/Flucht/Migration und extreme Rechte bei Multivision e.V., arbeitet mit Bildungsmaterialien der Amadeu-Antonio Stiftung und ist freier Mitarbeitender der LpB Niedersachsen für die Projekte Spot-ON sowie KonterBUNT.
Dienstag 10.11.2020, 17-19 Uhr
Online-Seminar
Leitung: Love-Storm
kostenlos
Computerkurs für Senior*innen
Ob man noch im Beruf ist oder nicht: Die Arbeit mit dem Computer gehört für viele zum Alltag. Dennoch bleiben manchmal Computer-Fragen offen. In diesem Seminar lernen Senior*innen mit viel Spaß alles für den Umgang mit Texten, Bildern und Dateien, z.B.: Wie ordne ich meine Texte und Bilder? Wie kann ich die Größe von Fotos verändern? Wie kann ich Texte im PDF-Format drucken? Was muss ich zum Thema Datensicherheit beachten? U. v. a. m.
Der Kurs ist auch für Anfänger*innen mit Vorkenntnissen sowie Fortgeschrittene zur Auffrischung oder Erweiterung der Kenntnisse geeignet. Der Kurs bietet insbesondere Unterstützung bei der GEW-Senior*innenarbeit. Die Inhalte des Seminars werden zu Beginn entsprechend den Bedürfnissen der Teilnehmenden festgelegt. Bitte bringt eure eigenen Notebooks oder Computer (Windows-PC) zum Seminar mit.
Wir gehen im Seminar achtsam miteinander um und berücksichtigen Abstands– und sonstige vorgeschriebene Regeln.
Di. 17.11.2020, 11 Uhr – Mi. 18.11.2020, 15 Uhr
Rendsburg, Martinshaus www.tagungszentrum-martinshaus.de
Leitung: Claus Iffläender
Kostenanteil: 40 € inklusive Verpflegung/ Unterkunft (Ermäßigt: 20 €)
Fortbildung Grundlagen Asyl- und Ausländerrecht:
Aufenthaltsgestattung, Duldung, Aufenthaltserlaubnis: was heißt das eigentlich und was bedeutet das insbesondere auch für Schüler*innen und Auszubildende?
Menschen, die in Deutschland Schutz vor Verfolgung, Krieg und lebensbedrohlicher Not suchen, müssen, um bei uns in Sicherheit leben zu können, das Asylverfahren durchlaufen. Wir werden im Rahmen dieser Fortbildung zum einen über die grundlegenden rechtlichen Voraussetzungen und Schritte dieses Verfahrens informieren. Zum anderen werden wir darüber informieren, welche konkreten Bedeutungen die Aufenthaltstitel, die diese Menschen im Laufe des Verfahrens bzw. nach dessen Abschluss erhalten, für sie haben und welche praktischen Konsequenzen das für ihre Lebenssituation hat. Hierbei wird ein besonderer Fokus auf der Situation von Schüler*innen und Auszubildenden liegen.
Zu Beginn der Fortbildung werden wir einen kurzen Überblick über die aktuelle Entwicklung der Zahl von Geflüchteten weltweit, in Europa und in Deutschland geben und auf die maßgeblichen Fluchtursachen eingehen.
Diese Fortbildung wird in Kooperation mit dem Flüchtlingsrats Hamburg e.V. durchgeführt.
Dienstag 17.11.2020, 18-20.30 Uhr
Hamburg, GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15
Leitung: Rechtsanwältin Anette Schmidt
Kostenlos für GEW-Mitglieder
Schaffe ich die Arbeit oder schafft sie mich?
Schulentwicklung, Arbeitszeitverlängerung und Arbeitsverdichtungen sind einige der Probleme, die Kolleg*innen in Schulen und Kitas zu schaffen machen. In diesem Seminar besteht die Möglichkeit, über diese Entwicklungen zu sprechen und kollektive Gestaltungsmöglichkeiten zu entwickeln. Dieses Seminar bietet so konkrete Hilfen, um die Belastungen des Arbeitsalltags abzubauen und Kraft zu tanken für den weiteren Berufsweg.
Wir gehen im Seminar achtsam miteinander um und berücksichtigen Abstands– und sonstige vorgeschriebene Regeln
Fr. 27.11.2020, 11 Uhr – Sa. 28.11.2020, 16 Uhr
Dersau, Leibers Galerie-Hotel www.leibers.de
Leitung: Simone Friedrich
Kostenanteil: 40 € inklusive Unterkunft/ Verpflegung (Nicht-Mitglieder 150 €)
Unterrichten im Ausland
Es gibt viele Gründe dafür, als Lehrer*in eine Arbeit an einer deutschen Schule im Ausland, an einer Europäischen Schule oder auch an einer ausländischen Sprachdiplomschule zu suchen, die Deutsch als Fremdsprache anbietet.
Rund 2.000 deutsche Lehrer*innen nutzen die Möglichkeit, sich einmal in einem ganz anderen Arbeitsfeld auszuprobieren und ihren Erfahrungsschatz zu erweitern. Die GEW unterstützt den Einsatz deutscher Lehrkräfte in Auslandsschulen, warnt aber gleichzeitig vor falschen Erwartungen. Denn die Wirklichkeit im Gastland sieht oft anders aus, als man es sich in Deutschland vorstellt.
Aus diesem Grund bietet die GEW Hamburg in Kooperation mit der GEW-Arbeitsgruppe Auslandslehrer*innen (AGAL) eine Informationsveranstaltung zum Auslandsschuldienst an. Eingeladen sind Kolleg*innen, die an einer Arbeit im Ausland interessiert sind oder bereits im Ausland waren und ihre Erfahrungen weitergeben möchten.
Wir gehen im Seminar achtsam miteinander um und berücksichtigen Abstands– und sonstige vorgeschriebene Regeln
Dienstag 1.12.2019, 17-20 Uhr
Hamburg, GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15
Leitung: Wilfried Auel
Kostenlos für GEW-Mitglieder inklusive Verpflegung (Nicht-Mitglieder: ggn. Spende)
https://www.gew-hamburg.de/seminare/gewerkschaftliche-bildung/2020-12-01/unterrichten-im-ausland